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Möchten Sie die GEWA näher kennelernen?

Diesen Donnerstag 14. Mai um 11:00 gewähren wir einen Blick hinter die Kulissen.

Die GEWA bietet mit ihrem Angebot neue Perspektiven. Im Webinar beantworten wir folgende Fragen:

  • Was verbindet aufbereitete Laptops, Depressionen und ein Mahlzeitendienst mit der GEWA?
  • Warum braucht es soziale Institutionen?
  • Welchen Tätigkeiten können Menschen, die psychisch herausgefordert sind in der GEWA nachgehen?

Zudem erzählt ein junger, psychisch herausgeforderter Mensch von seinem Alltag in der GEWA.

Wir freuen uns auf Sie.

 

"In der GEWA verbrachte ich die 9 schönsten Arbeitsmonate meines Lebens". Das Bild wurde von der Redaktion geändert.

Abschiedsnachricht einer GEWA Mitarbeiterin

Andrea arbeitete 9 Monate in der GEWA in Zollikofen. Zu Beginn wusste sie nicht, was sie erwartet. «Schaffe ich es, je wieder Fuss zu fassen in meinem Leben? Kann ich mein Arbeitspensum steigern? Finde ich jemals wieder eine Arbeit in der Privatwirtschaft?». Diese und weitere Fragen beschäftigten sie. Sie litt unter einem offenen Bein, das nicht mehr verheilen wollte. Während der Zeit in der GEWA verheilte es besser. Andrea konnte ihr Pensum von 2 Stunden pro Tag auf 70 % steigern. Sie hat in einem Abschiedsmail die Kommunikationsabteilung gebeten folgende Worte zu veröffentlichen, um vielen weiteren Menschen in der GEWA Mut zu machen:

«Menschlich hat mich die GEWA sehr verändert. Ich fühlte mich von Beginn an sehr gut aufgehoben und gewann wieder an Selbstvertrauen. In der GEWA wurde ich als Mensch wahrgenommen. Es waren die schönsten 9 Arbeitsmonate in meinem Leben. Meine Vorgesetzten schätzen meine Arbeit und ich hörte oft den Satz: ‚Vielen Dank für den Einsatz.‘ Das hörte ich vorher selten bis nie bei der Arbeit».

Andrea absolviert nun ein Praktikum bei der SUVA. Wir wünschen ihr von Herzen privat und gesundheitlich nur das Beste und hoffen, dass Sie anschliessend eine Tätigkeit findet in der Privatwirtschaft oder in einer Verwaltung.