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Möchten Sie die GEWA näher kennelernen?

Diesen Donnerstag 14. Mai um 11:00 gewähren wir einen Blick hinter die Kulissen.

Die GEWA bietet mit ihrem Angebot neue Perspektiven. Im Webinar beantworten wir folgende Fragen:

  • Was verbindet aufbereitete Laptops, Depressionen und ein Mahlzeitendienst mit der GEWA?
  • Warum braucht es soziale Institutionen?
  • Welchen Tätigkeiten können Menschen, die psychisch herausgefordert sind in der GEWA nachgehen?

Zudem erzählt ein junger, psychisch herausgeforderter Mensch von seinem Alltag in der GEWA.

Wir freuen uns auf Sie.

 

GEWA Umweltmanagement rezertifiziert
Gut entwickelt, integriert und von der Belegschaft gelebt

Als GEWA setzen wir uns für einen schonenden Umgang mit der Umwelt ein. In unserer Strategie haben wir uns verpflichtet unsere Umweltbelastung zu reduzieren. Dazu gehört auch, dass wir uns mit der Umweltnorm ISO 14001 zertifizieren lassen.

Im Januar war es wieder an der Zeit für ein Audit, das wir dank unserem engagierten Team „sehr gut bestanden“ haben. Für die nächsten drei Jahre sind wir rezertifiziert. Unser Umweltmanagement sei gut entwickelt, integriert und werde von der Belegschaft gelebt, hiess es im Schlussbericht. 

Was die verschiedenen Abteilungen der GEWA im letzten Jahr unternommen haben, damit die Auditoren zu diesem Schluss kamen:

  • Die Richtlinien zur Beschaffung von Materialien wurden mit umweltbezogenen Kriterien ergänzt und die Materialgruppenleitenden über die Anpassungen instruiert. Ein Kriterium bei der Beschaffung ist beispielsweise, dass der voraussichtliche Lebensweg der Ware von der Herstellung bis zur Entsorgung betreffend Umweltbelastung betrachtet wird.
  • Die Bärner Brocki hat ihren Lieferwagen durch einen E-Transporter ersetzt und spart so 1000 Liter Diesel pro Jahr. Auch hat die Brocki einen neuen Recyclingpartner, mit dem sie ihre Entsorgungsfahrten deutlich reduzieren kann.
  • Der Gartenbau verwendet zu 90% Schweizer Produkte (gemessen am Volumen in CHF). Dazu gehören Pflanzen, Natursteine und Betonprodukte. Damit gelingt es dem Gartenbau, die Transportwege der Ware verkürzen. Zudem sammeln sie die intakten Pflanzentöpfe und retournieren sie zur Wiederverwendung.
  • Die Gastronomie verwendet neue Vakuumsäcke, die mit 50% weniger Plastik hergestellt werden. Diese können für ¾ der Arbeitsprozesse eingesetzt werden. Auch die bisherige Frischhaltefolie aus Plastik konnte mit einer nachhaltigen Folie aus Zuckerrohr ersetzt werden.
  • Am Standort Zollikofen gibt es mittlerweile 2 Ladestationen für E-Bikes und E-Autos. Die Korridore im Gebäude werden neu von 7.00 – 17.30 Uhr anstatt von 6.00 – 18.00 Uhr beleuchtet. Zudem wurde ein Lichtsensor installiert, der die Beleuchtung bei einer Luxzahl von 150 automatisch ausschaltet. Damit können voraussichtlich 3873 kWh eingespart werden.
  • Die Informatik konnte Netzwerkkomponenten um 10% reduzieren. Zudem läuft die Backupdisk nur noch 6 Stunden pro Woche. Damit können 6.5 kWh pro Woche eingespart werden. Der Spezialserver läuft nur noch bei Bedarf
  • Die Logistik hat neu einen Elektro-Lieferwagen VW T6. Ein weiterer VW ID-Bus Cargo ist bestellt.

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