Tele Bärn am GEWA Zukunftstag
Neues Ausprobieren und die Seite wechseln – das war das Motto des diesjährigen schweizweiten Zukunfttages am 11. November. In diesem Rahmen schnupperten Mädchen und Jungen jeweils in typischen Männern- beziehungsweise Frauenberufen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen. Begleitet von Tele Bärn, erhielt eine Gruppe 5. bis 6.-Klässler einen Einblick in die sozialen Berufe der GEWA in Schönbühl.
GEWA Integrationsberater Martin Koddenberg zeigte ihnen die Diversität der verschiedenen Bereiche innerhalb der Beruflichen Integration und ist überzeugt: «In einer guten Mischung zwischen Frauen und Männern profitiert man nicht nur von Vielseitigkeit, sondern auch von verschiedenen Herangehensweisen.»
Die Jungen waren sich einig: Für sie macht es keinen Unterschied, ob Frau oder Mann und finden, dass auch Männer einen sozialen Beruf ausüben können. «Obwohl sich die Jungen noch nicht direkt mit der Berufswahl auseinandersetzen, waren sie sehr interessiert an den sozialen Berufen», sagt Mitorganisator und Integrationsberater Valentino Deplano von der GEWA.
Für Barbara Ruf, Leiterin Fachstelle für Gleichstellung Bern ist klar: «Kinder sollen sich nicht anhand von Vorstellungen für einen Beruf entscheiden, sondern indem sie ihn an Zukunfstagen, wie diesem, kennenlernen und ausprobieren.»
Der ganze Beitrag zum nationalen Zukunftstag auf Tele Bärn finden Sie hier.

Tele Bärn besuchte im Rahmen des nationalen Zukunftstags die GEWA in Schönbühl.